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Laura Owens im Whitney Museum von Felix Bernstein, Jim Shaw bei Metro Pictures von Iona Whittaker, Maria Thereza Alves im Vera List Center for Art and Politics von Harry Burke
In den Performances von Maria Hassabi werden Körper in so unendlich langsamer Eleganz vorgeführt, dass die Bewegung zum Bild wird und ein verunsicherndes Spiel aus Posen, Mode und Display entsteht. Von Harry Burke
ZÜRICH: „Speak, Lokal“ in der Kunsthalle Zürich von Daniel Horn; GENF: Yoan Mudry bei Art Bärtschi & Cie, Philippe Daerendinger bei Quark, und Denis Savary in der Galerie Xippas von Yann Chateigné; BASEL: Stephen Cripps im Museum Tinguely von Harry Burke
Fragen rund um Appropriation waren nie einfach, aber das New Yorker Künstlerkollektiv Shanzhai Biennial benutzt die Strategie der Kopie – oder besser: die Kopie einer Strategie –, um sich einer allzu einfachen Kategorisierung, sei es Parodie, Maskerade, Parasitismus oder Kritik zu entziehen. Ihre Arbeiten werfen Fragen zum Spektakel, zur Globalisierung und zum Branding auf und zwingen uns, wie Harry Burke argumentiert, das Verhältnis zwischen Kunst und Image neu zu denken.
Mit Installationen aus Jeansstoff, farbenprächtigen Malereien und spektakulären Videos hat es der Künstler in kurzer Zeit zu großer Popularität gebracht und scheidet damit die Geister. Von Harry Burke
Die „Generation Weichei“ sei harmoniesüchtig, kritikunfähig und nicht lustig, schrieb Bret Easton Ellis in der Vanity Fair und holte einmal aus zum großen Rundumschlag gegen die heute 20- bis 30-Jährigen. Der Schriftsteller Harry Burke fühlt sich angesprochen und verteidigt seine Generation.